Herzlichen Glückwunsch an Johanna und Alexander. Sie haben ihre Ausbildung gemeistert und können sich nun voller Stolz Noftallsanitäter*in nennen.
Johanna Schweikart hat ihren Einsatzort ab sofort auf den Rettungswachen Pfullendorf, Messkirch und Ostrach. Von Alexander Ludwig müssen wir uns leider verabschieden. Er ist aus persönlichen Gründen weg gezogen und „rettet“ nun in seiner neuen Heimat.
Beiden wünschen wir alles Gute! Kommt immer gesund und unbeschadet aus allen Einsätzen zurück.
Lust auf was Neues – dann ist der Quereinstieg in den Rettungsdienst genau das Richtige.
Gemeinsam mit unseren FSJ´ler*innen machen sie sich fit für ihre neue Tätigkeit und absolvieren den Kurs zum Rettungshelfer und im Anschluss zum Rettungssanitäter.
14 junge Menschen haben sich dazu entschieden es bei uns im Rettungsdienst zu verbringen. Im Moment lernen sie schön kräftig für die Prüfung zum Rettungshelfer. Im Anschluss daran folgt noch der Rettungssanitäter.
Beim Spatenstich für unser „Haus am Stachus“ strahlte die Sonne mit den Verantwortlichen und den Gästen um die Wette. Wir freuen uns schon auf unsere ersten Bewohner, die im ersten Halbjahr 2025 in ihr neues Zuhause einziehen können.
In der DRK Spendenannahme auf dem Gelände der Landeserstaufnahme für Geflüchtete wird nichts dem Zufall überlassen. Alle Spenden werden kontrolliert bevor sie weitergegeben werden. So werden auch alle Schreibstifte und Kugelschreiber auf Ihre Funktion überprüft. Zusammen mit Papier erhält jedes Kind und auch jeder Erwachsene in der LEA Sigmaringen ein Schreib- oder Malpäckchen.
Liebe Spender und Spenderinnen, unsere DRK Spendenannahme für die Landeserstaufnahmeeinrichtung in Sigmaringen hat auch in den Sommerferien für Sie geöffnet.
Wir freuen uns, hier Ihre Spenden entgegen zu nehmen.
Das Landratsamt Sigmaringen, das Deutsche Rote Kreuz und der Caritasverband haben gemeinsam einen Tag des Dankes für bürgerschaftlich engagierte Menschen organisiert, die Geflüchtete begleiten. Die Teilnehmenden lernten unter anderem den Kräutergarten der Firma Alb-Gold in Trochtelfingen kennen. Bei einer einstündigen Führung erfuhren die Ehrenamtlichen viel Wissenswertes über die Kultivierung und Heilwirkung von Pflanzen. Abschließend stand ein gemeinsames Essen auf dem Programm und der Tag klang mit angeregten Gesprächen aus.
„Für Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen müssen, ist es ein…
Marlon Ott erkrankte als kleiner Junge an einem Hirntumor. Bei der Operation gab es Komplikationen und Marlon ist seither im Wachkoma. Seit Vater Manuel Ott war damals noch aktiv im Rettungsdienst tätig, inzwischen arbeitet er als Hausmeister an einer Schule um mehr Zeit für seine Familie und Marlon zu haben.
Er hatte die Idee, eine Fahrtrage ins Auto bauen zu lassen um Marlon das Autofahren zu erleichtern. Ein normaler Kindersitz ist ungünstig, da es für Marlons geschädigtes Gehirn besser ist zu liegen. Das Vorhaben wäre an den Kosten gescheitert